Leben

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Sten Nadolny – Die Entdeckung der Langsamkeit

Ich vermelde einen souveränen Neueinstieg in meine Top10. Die Floskel, dass ein Buch heute (über dreißig Jahre nach Erscheinen) zeitgemäßer und wichtiger als je zuvor ist, gilt wohl für kein Werk so wie für Sten Nadolny und „Die Entdeckung der Langsamkeit“.

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Christoph Keese – Verantwortung jetzt!

Man muss mit Christoph Keese nicht einer Meinung sein, um anzuerkennen, dass er ein kluger Kopf ist, der für seine Überzeugungen eintritt – auch wenn ich ihn in Kurzform mehr zu schätzen weiß. „Verantwortung jetzt!“ ist ein Parforceritt durch die Gedankenwelt eines politischen Bildungsbürgers (im absolut positiven Sinne!).

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Peter Thiel – Zero to one

Zero to one bietet anregende und kurzweilige Lektüre über Erfolgsfaktoren neugegründeter Unternehmen – jenseits redundanter, amerikanischer Wirtschaftsliteratur. Besondere Aufmerksamkeit erhält die Befürwortung von Monopolen. Liest man Thiel genauer, löst sich das als sprachlicher Taschenspielertrick auf.

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Robert & Edward Skidelsky – Wie viel ist genug?

Vater & Sohn Skidelsky haben das bisher anregendste Buch zu meiner kleinen Lesereise beigetragen, obwohl es gen Mitte mit längeren Variationen über das selbe Thema einen kleinen Hänger hat. Häufig ist der Adressat in erster Linie die staatliche Wirtschaftspolitik (bedingungsloses Grundeinkommen, Werberegulierung). Aber vor allem der Leser selbst bekommt Denkanstöße, ein gutes Leben zu führen.

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